Handterminals verkaufen kann jeder. Die Software- und Telematik-Experten von der TIS GmbH haben für die Spedition John zusätzlich die Software, eine Emulationssoftware und Akku-Ladeschränke speziell für den Bedarf des Logistik-Unternehmens ausgesucht und geliefert.
Die Spedition John in Eichenzell hatte eine besondere Herausforderung an ihren Dienstleister. Sie wollte nicht einfach nur Handterminals der neuesten Generation für ihr Umschlaglager inklusive Software bestellen. John brauchte als Betreiber des Zentral-Hubs der Stückgut-Kooperation CargoLine Terminals, die sowohl mit der eigenen Transport Management-Software ERP Cargo kommunizieren können als auch mit der bei der CargoLine eingesetzten Software Cepra 3.0, die active logistics auf der Basis seiner Cloud-basierten Arbeitsplattform CIM.online ng für CargoLine entwickelt hat. Daher lieferte TIS eine sogenannte Emulationssoftware, durch die nun die Kompatibilität sichergestellt ist.
Doch das Komplettpaket, das TIS für seinen Kunden schnürte, umfasst noch mehr. Der Dienstleister lieferte drei Akku-Ladeschränke für die Terminals. In den Metallschränken mit Glastüren hängen die Geräte übersichtlich geordnet auf Leisten und laden sich gleichzeitig auf. Das führt nicht nur dazu, dass es bei John weder Kabelchaos noch verstaubte Handterminals gibt. Es sorgt auch dafür, dass die Geräte immer optimal geladen sind, wenn sie in den Umschlaghallen zum Einsatz kommen. Und das effizienter als es beim Aufladen über herkömmliche Netzsteckerleisten der Fall wäre. Denn jeder der drei Schränke verfügt über einen zentralen Transformator, was den Energieeinsatz effizienter gestaltet.