Logistik-Innovationen brauchen Vernetzung

Ein großes Chemieunternehmen wie die BASF braucht mehrstufige Logistik-Konzepte, um weltweit agieren zu können. Für Dr. Robert Blackburn, Leiter Logistik und Informatik, bietet der DLK ein inspirierendes Umfeld, um Innovationen in der Logistik-Kette entwickeln zu können.

Bei der  BASF SE arbeiten an 269 Standorten weltweit mehr als 8.000 Mitarbeiter in der Logistik. Zusätzlich unterhält das Unternehmen Partnerschaften und vergibt Aufträge an Unternehmen aus der Transport-Branche. Zum breiten Portfolio des Unternehmens gehören so unterschiedliche Produkte wie Säuren oder Pigmente, Nahrungsmittel oder Tiernahrung. Sie alle brauchen eine zuverlässige Logistik. Dr. Robert Blackburn, Leiter des BASF-Kompetenzzentrums Information Services, erklärt: "Um die Ware in Echtzeit verfolgen zu können, nutzen wir technische Innovationen." Dabei ist es wichtig, neben dem Warenstrom auch die Informationsflüsse beobachten zu können.

Technische und persönliche Verknüpfungen

Für Dr. Robert Blackburn ist der Einsatz der Informationstechnologie der wesentliche Faktor bei der Weiterentwicklung der Logistik-Branche. Deshalb versprch er sich vom Deutschen Logistik Kongress  unter dem  Motto "Exzellent vernetzt" neue Ideen für intelligente Zusammenschlüsse.

 
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