Alles aus einer Hand

Die Spedition Zink liefert pro Woche rund 14 Bausätze für Fertighäuser auf Baustellen in Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz. Für die Planung, Überwachung und Abrechnung der Transporte nutzt das Unternehmen die Speditionssoftware von Maxflex.

Erfolgreich ans Ziel kommen - auch dann, wenn es schwer wird: Das hat sich die Spedition Zink zur Aufgabe gemacht. Seit über 70 Jahren transportiert das Unternehmen große Lasten und hat Schwertransporte zur Kernkompetenz entwickelt. Darauf vertraut auch Weberhaus, Hersteller von Fertighäusern. Das Speditionsunternehmen transportiert seit vielen Jahren rund 14 Bausätze für Fertighäuser in Süddeutschland, Frankreich oder der Schweiz. Damit jeder Auftrag pünktlich geliefert wird und alles reibungslos läuft, setzt die Spedition seit November 2016 auf die Mietsoftware Maxflex. „Wir haben nach einer neuen Lösung für unsere Speditionssoftware gesucht, mit der wir flexibler arbeiten können und die dennoch kostengünstig ist“, sagt Marc Schuhmacher, Prokurist der Spedition Zink. Deshalb fiel die Wahl auf eine Software aus dem Hause Maxflex.

Ein Programm, ganz individuell und flexibel

Das Programm deckt mit seinen Funktionen das komplette Auftragsmanagement ab: von der Angebotserstellung über die Auftragserfassung bis hin zu Disposition und Abrechnung. Auch die Fuhrparkverwaltung kann problemlos abgebildet werden. Am meisten profitiert die Spedition jedoch davon, dass jeder Mitarbeiter die Bedienoberfläche den Erfordernissen seines Aufgabengebiets anpassen kann. „Wir können alle an einem System arbeiten und am Ende sind alle Daten über das System für mich ersichtlich und auswertbar“, resümiert Marc Schuhmacher. Wo früher also noch mehrere Programme notwendig waren, genügt heute eines. So hält die Digitalisierung auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Einzug und macht das Arbeiten so angenehm wie nur möglich.

 
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