Eletronic Vehicle Stabilität System - für mehr Sicherheit

Sicherheit hat oberste Priorität - auch bei Kranfahrzeugen. Deshalb setzt die Karl Sackmann GmbH auf Fahrzeuge der Firma HMF.

Ein Hamburger Architekt braucht morgen süddeutsche Betonsteine, damit die Arbeit auf der Baustelle weitergehen kann, und ein Bauleiter muss kurzfristig 24 Tonnen Edelsplitt zum Betonwerk schaffen. Situationen, in denen schnelles Agieren, Flexibilität und hervorragend ausgestattete Lkw-Gespanne gefragt sind. Genau diesem Aufgabenbereich mit seinen vielfältigen Herausforderungen hat sich die Karl Sackmann GmbH gewidmet. Als Spezialist für das Befördern von Baustoffen, Schüttgut und anderen Speditionsgütern, bringt der Logistikdienstleister täglich zahlreiche Lkw ins Rollen. Seit drei Jahren setzt das Unternehmen auf Ladekrane der Firma HMF. Neben einer soliden Verarbeitung punkten die Ladekrane vor allem durch das innovative EVS-System.

Sicher ist sicher

Beim sogenannten „Eletronic Vehicle Stability System“, kurz EVS-System, messen zwei hochsensible elektronische AIC-Sensoren ständig die aktuelle Neigung des Fahrzeuges. Die Winkeldaten werden dabei kontinuierlich an das HMF-Kransicherheitssystem gesendet und dort weiter verarbeitet. So wird die Fahrzeugneigung permanent überwacht und das System passt das Lastmoment des Krans aktiv an die Grenze der Fahrzeugstandsicherheit an. Erst beim Erreichen der aktuellen Standsicherheitsgrenze wird EVS aktiv und reduziert die Bewegungsgeschwindigkeit des Krans auf ein sicheres Niveau. Ist die maximale Fahrzeugneigung erreicht, stellt EVS die Kranbewegung ein. Bereits seit 1998 bietet das Unternehmen das Standsicherheitssystem an. Damit ist EVS im Bereich der Ladekrane die am längsten ausgereifte elektronische Lösung für die Standsicherheit.

 
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