Logistik-Ausbildung mit weltweiten Aussichten

In einem Videobeitrag stellt Nils Dammeyer, Auszubildender zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei der BLG Logistics group, seine Aufgabenbreiche vor.

Der 23-Jährige hat sich für die BLG logistics group als Arbeitgeber entschieden, da es sich um einen weltweit agierenden Logistikkonzern handelt. Daher habe man nach dem Abschluss der Ausbildung die Möglichkeit, im Ausland eingesetzt zu werden. Zu den Aufgaben eines Kaufmanns oder einer Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung gehören die Organisation von Transporten und die Auswahl von Verkehrsträgern.

Während der Ausbildung lernen sie zudem die Abteilungen Rechnungs- und Personalwesen kennen. „Das ist ein sehr weit gefächertes Feld. Dazu gehören auch die Bürokommunikation oder die Organisation von Veranstaltungen auf Messen“, berichtet Nils Dammeyer. Auch der direkte Kontakt zu Kunden und Lieferanten, sowie der Disposition der Warenaus- und -eingänge und die Zollabwicklung im Hochregallager gehört zum Alltag des Auszubildenden. Einzelkämpfer sind in der Logistikbranche nicht gefragt – die Zusammenarbeit mit Kollegen und die gemeinsame Entwicklung von Lösungsvorschlägen sind Teil der dreijährigen Ausbildung.

Mögliches Studium nach der Ausbildung

„Nach der erfolgreichen Ausbildung würde ich gerne noch ein bis zwei Jahre ganz normal bei der BLG weiterarbeiten", so Nils Dammeyer. "Anschließend will ich versuchen, in einem berufsbegleitenden Studium meinen Betriebswirt zu machen. Damit könnte ich später die Chance nutzen, bei der BLG beispielsweise in Amerika oder Malaysia weiter zu arbeiten.

 
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