Seine Fachkräfte von morgen bildet der Logistikdienstleister Dachser zu großen Teilen selbst aus. Im Unternehmen können junge Menschen acht verschiedene Berufe lernen. Sieben Auszubildende erzählen, was sie an ihrem Berufseinstieg bei Dachser schätzen.
Abteilungsübergreifend arbeitet die 20-jährige Sarah für Dachser in Kempten. Nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau wird sie demnächst von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen. Sie lobt die abwechslungsreichen Tätigkeiten in ihrem Job und freut sich auf ihre künftigen Aufgaben im Unternehmen. "Dachser hat den Ruf, eine sehr gute Ausbildungs zu bieten", sagt Werner. Der 23-Jährige lässt sich in der Hauptniederlassung in Memingen zum Berufskraftfahrer ausbilden. Dort lernte er zunächst die Arbeiten und Abläufe im Logistiklager, in der Disposition und in der Werkstatt kennen, bevor er den Lkw-Führerschein erwarb und die ersten Touren übernahm.
Thorben lernt Speditionskaufmann bei Dachser in Hamburg. An seiner Tätigkeit schätzt er die Möglichkeit, durch die große Präsenz seines Arbeitgebers in ganz Europa mit internationalen Kunden zusammenzuarbeiten. Die internationalen Tätigkeiten bei Dachser reizen auch Kerstin, 22, die an der dualen Hochschule in Mannheim Betriebswirtschaft mit der Fachrichtung Spedition, Transport und Logistik studiert.
Am Standort Kempten erlernt die 18-jährige Sarina den Beruf der Fachinformatikerin und Anwendungsentwicklerin. Sie betont, dass sie während ihrer Ausbildung bei dem Logistikdienstleister in die unterschiedlichsten Projekte eingebunden wird. "Spannend, zukunftsorientiert, international." Mit diesen drei Worten beschreibt die 20-jährige Tina ihre Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen. Sie ist auf Dachser aufmerksam geworden, "weil das Unternehmen weltweit tätig ist". Lukas, 21, steigt bei Dachser in Hamburg mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ins Berufsleben ein. Auch er beschreibt seinen Job mit drei Worten: "Dynamisch, verantwortungsvoll, Spaß."