Kommunikatives Büro für mehr Miteinander

Hellmann Worldwide Logistics hat an seinem Stammsitz in Osnabrück einen ehemaligen Getreidespeicher zum modernen Musterbüro verwandelt.

Neue Arbeitswelten

In dem 75 Jahre alten Speichergebäude hat das dynamische Logistikgeschäft einen baulichen Rahmen gefunden, der sich als seine „natürliche Umgebung“ zu entpuppen scheint. Konsequent wurde in dem 75 Jahre alten Speichergebäude auf Trennwände und Raumteiler verzichtet. Alle Mitarbeiter nehmen jetzt an einer einzigen Arbeits-„Insel“ platz und genießen größtmögliche räumliche Variabilität.

Das spart enorm Zeit, wenn es einmal Abstimmungsbedarf zwischen verschiedenen Abteilungen gibt. Und selbst der Chef ist selten weiter als einen Zuruf entfernt. Damit führt die neue Arbeitsorganisation auch zu Synergieeffekten. Die Nähe zwischen Kollegen schafft Flexibilität, die für Hellmann zum Wettbewerbsvorteil wird. Und sie stiftet gleichzeitig ein Gemeinschaftsgefühl, das die Identifikation mit dem Unternehmen – der „Hellmann-Familie“ – vertieft.

Willkommen in der Hellmann-Familie

„Es ist unser Ziel, durch die offene Kommunikation eine sehr familiäre Unternehmenskultur zu schaffen. Wir verstehen uns als Teil einer großen Familie, die zusammen interagiert und gemeinsam an den Zielen des Unternehmens, aber auch jedes Einzelnen arbeitet“, beschreibt Klaus Hellmann, geschäftsführender Gesellschafter, das Konzept

Dafür bietet Hellmann den 160 Mitarbeitern im Speicher III einiges: Für kreatives und entspanntes Arbeiten können sie sich in einem Lounge-Bereich auf bequemen Sesseln versammeln. Im Empfangsbereich stehen den Kolleginnen und Kollegen Plätze zur Verfügung, an denen sie mit Musik arbeiten können. Wer konzentriert arbeiten möchte, zieht sich in so genannte „Denkzellen“ zurück, Und in der „SilentZone“ herrscht rigides Schweigegebot. Ein Kaminzimmer unter dem Dach des Gebäudes lädt nach getaner Arbeit zur Entspannung ein.

 
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