Drucken Versenden 8 Kommentare   Teilen
13.05.2011  12:35 Uhr

LKW-Fahrermangel
Berufskraftfahrer dringend gesucht

Niederaula/München. Transporteure sind händeringend auf der Suche nach Berufskraftfahrern. Jürgen Klein, Geschäftsführer von CagoNetwork, warnt vor Engpässen


Das Abspielsymbol anklicken, um das Video zu starten:


loading Lade Video ... HTML5-fähiger Browser oder Adobe Flash player benötigt

CargoNetwork-Geschäftsführer Jürgen Klein warnt vor zunehmendem Fahrermangel© CargoNetwork  |  Dauer: 1:22 Min.

Wirtschaftskrise überwunden

Die Transportbranche freut sich über das Ende der Wirtschaftskrise. Auf der transport logistic in München ist die Stimmung entsprechend gut. Doch nicht überall will die Feierlaune überspringen. Unter die vielen strahlenden Gesichter mischen sich auch skeptische Töne. Das Thema Fahrermangel beschäftigt die Branche.

Touren müssen abgesagt werden

Jürgen Klein, Geschäftsführer von CargoNetwork, berichtet über massive Engpässe. "Touren müssen teilweise abgesagt werden", beschreibt Jürgen Klein die prekäre Situation. Nach seiner Einschätzung muss das Berufsbild ein besseres Image erhalten. "Das hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert", sagt Jürgen Klein.

Berufsbild stärken - Berufskraftfahrer gewinnen

Neben einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit müssen nach Auffassung von Jürgen Klein auch die Arbeitsbedinungen deutlich verbessert werden. Ungünstige und nächtliche Arbeitszeiten seien ebenso ein Thema für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die starke körperliche Belastung. "Wir müssen das Berufsbild des Berufskraftfahrer attraktiver gestalten."



 

(Redaktion)

  • Tags:
  • Fahrermangel
  • Berufskraftfahrer
  • Transportbranche

 

Verwandte Artikel »
     
     

    8 Kommentare »

    18.07.11 22:09 Uhr
    V480 Truck
    Fahrermangel
    Diese Thema ist Hausgemacht. Fazit: Die Transporteure haben jahrelang die Fahrer um die hälfte des zustehenden Tariflohnes betrogen .Die Quittung folgt jetzt,dass der Nachwuchs sich nicht mehr für Brutto ,6 Euro die Stunde ( Tarif BaWü 12,74 Euro) auf den Bock setzt
    10.08.11 00:51 Uhr
    Schulabgänger
    Mit keinem Abschluss der Welt!!
    Mir kommt es heute in erster Linie darauf an, die mehr als prekäre Gesamtsituation der Menschen in unserem Land aufzuzeigen, die Ihren Lebensunterhalt mit dem Lenkrad verdienen ( müssen ) - und die Rahmenbedingungen, unter denen dies geschieht !

    Weiterhin will ich die Machenschaften der Fracht-Mafia, der Verbrecherisch Verantwortungslosen Unternehmer, der >modernen Sklavenhändler< ( Personalvermittler ) und den ebenso Verantwortungslos wie Menschenverachtend agierenden >Seilschaften< zw. Unternehmern und Kunden aufzeigen.

    Auch spielt in diesem Zusammenhang die Agentur für Arbeit eine nicht gerade kleine Rolle, die ( Aufgrund der bei Uns im Land zur Zeit geltenden Gesetze ! ! ) minimalst verdienende „Zwangsarbeiter“ Regelrecht heranzüchtet – und diese Menschen durch Repressalien und Druck auch bei den Unternehmen Einbringt einsetzt !
    Die Basis - Ausgangsfakten, die meinem heutigen Beitrag Zugrunde liegen, können Sie bei www.bubede-valat.de/index.html bekommen und können sicher daraus etliches herausziehen.
    Die Kosten des >Lebens auf der Autobahn< brauchen wir hier sicher nicht zu erörten, aber dennoch will ich dies kurz anreissen.

    Natürlich bekommen Kraftfahrer auch Spesen.
    Spesen sind Aufwandsentschädigungen, die für das Leben >draussen auf der Bahn< gedacht sind.
    Spesen kann – und darf ! ! – man also nicht zum Grundverdienst dazurechen !

    Diese wird jedoch in 98,5 % aller Fälle von den Arbeitgebern ( trotz Illegalität des Vorgehens ) gemacht !
    Dadurch ist man in der Lage, gegenüber Dritten zu Behaupten, die Leute würden "...doch ganz offensichtlich >recht gut< verdienen …"

    Ich widerlege Ihnen nun Zweifelsfrei diesen gezielten und Politisch und Gewerkschaftlich sanktionierten Betrug an uns Fahrern ! :

    Spesen sollten lt. Gesetz „Länderüblich“ bezahlt werden.
    ( Ein Gesetz, dass die AG dazu zwingt, ist aber nicht vorhanden ! )
    Die Höhe der Tagessätze ist sehr Unterschiedlich, aber gut zu kontrollieren.
    Siehe dazu http://www.outdoor-public.de/reisekosten…llen-010107.php
    Manche Unternehmen ( wie das vormals meine ! ) bezahlen die Tatsächlich anfallenden, Länderüblichen Spesen.
    Oft wir aber nur ein Teil der Tatsächlich zu beziehenden Spesen bezahlt !
    Man Zahlt sehr oft einen > Pauschalierten Tagessatz < - je nach Unternehmen so zw. € 12.- und € 24 oder € 28 / Tag…

    Ein Beispiel :

    Ich hatte – im Schnitt ! – ca. € 200 Spesen pro Woche.
    Und die braucht man auch dringend !

    € 35 / Woche für Lebensmittel und Getränke ( Billigheimer No-Name-Produkte aus dem Discounter ! )
    € 35.- für Tabak und Cigarettenhülsen
    € 15.- für Telefonkarte ( um am Feierabend 2 Minuten mit der Familie zu sprechen )
    € 25.- für Duschen und Toiletten
    € 10 .- für sonstiges ( ev. kl. Mitbringsel f. d. Frau , ect )
    € 50.- ( unantastbar )Rücklage für „ alle Fälle“….

    = € 165.- fixe Belastung je Woche……

    Rest € 35.-
    Einmal im Rasthaus Essen gehen….Rest € 18.- ! Und schon sind die >Großzügigen< Spesen weg ….


    Zum Grundgehalt :

    € 1450 netto für4 Personen.

    - € 650 Miete
    - € 100 Energie
    - € 50 Wasser
    - € 70 Telefon
    - € 65 Autoversicherung
    - € 100 Benzin
    - € 400 Lebensunterhalt (alles was man alles so braucht, wie Essen, Getränke, Waschpulver, Hygieneartikel, Kleidung, ect. )

    =€ 1.435 .-

    Eine kaputte Waschmaschine oder unvorhergesehene andere Ausgaben ( z.B. Autoreparatur, oder ähnl. ) , wird so zum existenziellen Problem !
    Zahle ich meine Miete – oder kaufe ich die dringendst benötigte Waschmaschine ?

    Sonderausgaben ?

    Selbst zu bezahlende kleine , aber dringend Notwendige Operationen ?
    Teure Medikamente ?
    Zahnersatz ?
    Zusätzliche private Altersvorsorge ?
    Lebensversicherung ?
    Kapitalbildung ?
    Ausbildungsversicherung für die Kinder ?
    Schuldenabtragung ?

    Ja wovon denn ? ? ?

    Im Lohn-Tarifvertrag von BaWü für Speditionen, Lagerei ect. ( gilt noch immer seit 1988 in Nachwirkung , da dieser nie von einer der Tarifparteien aufgekündigt wurde ! ! ) wird festgelegt :

    Kraftfahrer FSK CE mit mehr als 5 jahren Beufserfahrung und Berufskraftfahrer IHK :
    Grundverdienst ( bei 240 oder mehr Std im Monat ) € 2.930 .-…..
    Plus 25 % Überstundenzulagen, plus 25 % Nachtarbeitszulagen, plus Sonn – und Feiertagszulagen zw. 150 und 175 % !

    Damit könnte man existieren und Halbwegs vernünftig leben …!

    Nur bezahlt das heute kein Mensch mehr !

    Faktisch verdient ein Kraftfahrer heute weit weniger , als noch vor 20 Jahren !

    a) weil 99 % der Transportunternehmer keinem Tarifgebundenen Verband angehören – und somit Narrenfreiheit haben !
    b) Die Rechtsprechung und Politk nichts dagegen unternimmt
    c) Die Mafiosi der Fracht – und Transportbranche sich in Europaweiten Netzwerken untereinander absprechen !

    Man heult uns Gebetsmühlenartig ständig die Ohren voll, man würde an den Frachten ja kaum was Verdienen….
    Das genaue Gegenteil ist aber der Fall ! ( jedenfalls bei den größeren Unternehmen )

    Die Gewinnmargen im Frachtgeschäft sind riesig – Miliardenschwer in 2-stelligem Bereich !

    In einer einzigen Fracht waschen sich bis zu 9 Unternehmen Gewinneinfahrend die Hände…
    Jeder zieht vom Ursprungspreis , den der Frachtauftraggeber ( Kunde ) zu zahlen hat, sein Scherflein ab – fürs Nichtstun !
    Dann wird die Fracht an andere Frachtunternehmer weiterverkauft…..bis zu 8 mal !

    Der letzte – meist ein kleines Unternehmen – ist dann der Dumme ….
    Er hat den wenigsten Gewinn, die meiste Arbeit und Kosten – und die Haftung !

    Nr. 1 – 7 kassieren nur….. und das gewaltig !

    Auch wird bei den großen Discountern wie Lidl, Aldi, Schlecker, Edeka, ect., massivst Schindluder getrieben und mit der Arbeitskraft der LKW-Fahrer zig Millionen Euro verdient….!
    Und das geht wie folgt :

    a) Eigenes Be- und Entladepersonal, sowie Lageristen werden abgeschafft.
    b) Es gibt dort nur noch Anweisungsgebende Personen.
    c)Absprache ( hinter verschlossenen Türen ) mit den Transporteuren a la :
    Laden Eure / deine Fahrer Ihre LKW selber bei uns ab, zahlen wir gute
    Frachtraten….

    So müssen die LKW- Fahrer bei den großen Discountern Arbeiten übernehmen, für die Sie gesetzlich gar nicht Zuständig sind – und die sie faktisch gar nicht tun dürften ( Haftungsgründe ) !

    Und das ohne jegliche Bezahlung ! ! !


    Und nun zum Arbeitsamt ...!

    Das Arbeitsamt vermittelt.
    Auch an Menschenverachtende Verbrecher im Transport -Gewerbe – Und das Wahllos !
    Hauptsache, die Leute kommen aus der Arbeitsamt- Statistik raus….alles andere ist Schietegal !
    Die Agentur für Arbeit drängt den modernen Sklavenhaltern die Wehrlosen Menschen regelrecht auf !
    Sie erpresst Beschäftigungslose ( z.B. Kraftfahrer ) zur Annahme geringst bezahlter Stellen mit Dumpinglöhnen !
    ( Entweder du nimmst an- oder wir streichen dir deine Leistungen… und du und deine Familie gehen vor die Hunde !... )

    So kommt es, dass Menschen m einem Knallhartem Full- time- Job wie dem Unseren, dennoch ergänzendes Harz IV beziehen müssen !


    Soweit der Kurze ( ! ) Einblick in die Abgründige Welt der Verarmenenden Fernfahrer…..

    Können Sie - Arbeitnehmer wie Arbeitgeber - mit diesen Infos was anfangen ? ?
    02.10.11 19:26 Uhr
    Nightrider
    Abzocker
    Hallo alle zusammen, ich meine wenn es die Speditionen und Transportfirmen mal endlich wieder einsehen würden, das keiner zB. für 1500.- mehr Tagelang unterwegs sein will, dann würden eventuell auch wieder Fahrer dasein. Aber nicht nur der Lohn sondern auch andere Dinge wie die Erpressungsversuche ,, Endweder du fährst auch mal über die Zeit oder machst weniger Pause " oder du kannst gehn. Oder der Diponent meint du musst auf jeden Fall noch zum Abladen, damit wir noch ne Ladung annehmen können, egal wie du das machst. He die meisten Dispotypen haben doch garkeine Ahnung ( grade mal 20 - 23 Jahre nicht alle)und wollen einem alten Fuchs was sagen, die müssen erst mal lernen wie man eigentlich mit den Fahrern Redet. Und wenn ich den Spruch höre, wir müssen dich ja auch bezahlen, he ihr Spinner, wenn wir nicht fahren seid ihr Arbeitslos und unser Lohn bekommt ihr auch immer rein, auch ohne das ihr meint Druck zumachen. Nein ihr wollt auf unsere Buckellei immer reicher werden. Und dann noch der Blödsinn mit Lebenslauf,Zeugnisse usw, geht euch doch garnichts an. Ihr sucht einen Fahrer mit Europaerfahrung, Zuverlässig und Ehrlich ist, der seine Arbeit 100%tig erledigt, allso davon gibt es genügend und für was braucht ihr dann so en Blödsinn wie oben genannt, is doch völlig unwichtig ob einer Abi hat oder Hauptschule oder ne Ausbildung usw, er soll nur seine Arbeit ordentlich machen und sonst nichts. Allso last mal den ganzen Sch....mit den Papieren, denn die wo sowas haben und bei euch im Gespräch euch vollschleimen mit ,,ja das kann ich , nartürlich mache ich das was gesagt wird, wenn Sie wollen komme ich auch am Sa. und putze Ihre Schuhe, genau die wissen dann garnichts wie es auf der Strasse zugeht, oder wie man nach Barcelona oder Salerno oder auch nur nach Rostock usw kommt, weil sie dumm sind alles nur Theorie sonst nichts. Ich jedenfalls sage direkt was ich nicht tu und das ich den Lkw fahre und so wie ich es für richtig halte.
    09.02.12 03:09 Uhr
    Killerplauze
    Sklavenhändler
    Ich fahre nicht mehr für diese Sklaventreiber.In einem Jahr bei 3 verschiedenen Speditionen für lumpige 1800 Brutto gefahren.Und das unter extremen Zeitdruck und Menschenverachtenden Situationen.Wann wachen alle mal auf und machen was dagegegen?10-12 Stunden jeden Tag ohne Pause und einem Mörder Stress.Nein Danke
    07.03.12 19:38 Uhr
    BaWü Truck
    Warum Fahrermangel ??
    Ein Fernfahrer packt aus !!!
    Kassel. Die Logistikbranche in Nordhessen sorgt weiter für Schlagzeilen: Das Magazin Stern schildert in seiner aktuellen Ausgabe den Fall eines Fernfahrers, der die Arbeitsbedingungen bei der Kaufunger Spedition Ullrich anprangert.
    Kommentar: Wie schon öfters von mir behauptet, arbeitet die Transportbranche am Rande der Legalität. Sie ist meiner Ansicht nach, eine kriminelle Vereinigung. Die Fahrer werden , ausgebeutet, schikaniert und zum Betrug mit der Fahrerkarte gezwungen. Obwohl in der Öffentlichkeit längst bekannt , billigt der Gesetzgeber das Treiben.Die Löhne werden um die Hälfte des Tariflohnes unterschritten, Überstunden nicht bezahlt und dann wundert sich die Transport - Mafia, dass sich kein Nachwuchs mehr findet. Wer heute für diese Wucherlöhne arbeitet , findet sich später in der Rente , bei der Sozialhilfe.Der Gesetzgeber, sollte dem Treiben ein Ende setzen und den Betrügern , die Transportgenehmigung entziehen, dann trennt sich automatisch , die Spreu vom Weizen.
    12.04.12 17:49 Uhr
    V 480 Truck
    Fahrernachwuchs ???
    Warum Nachwuchs ?? Kommt doch billig aus dem Osten

    Neues aus der Anstalt des Transportgewerbes

    “Fahrer sind leicht zu ersetzen”
    Wolfgang Anwander, Leiter des Tarifausschusses im Landesverband Bayerischer Tranportunternehmer LBT sieht bei den anstehenden Tarifverhandlungen in der Transportbranche wenig Möglichkeit zur Lohnsteigerung. “Wie soll man einem nackten Mann in die Tasche greifen”, entgegnete Anwander der öffentlichen Forderung von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle, der in diesem Jahr “kräftige Lohnerhöhungen” für möglich hält. “Wir haben nach der Dieselpreisrallye 2008, der Mauterhöhung 2009 und der Wirtschaftskrise mit dem einhergehenden Preisverfall zwei desaströse Jahre hinter uns. Somit ist also nichts in der Kasse”, beklagt Anwander.

    Den Vergleich mit der Stahlindustrie will der Unternehmer nicht gelten lassen: “Wir vegessen, dass der Arbeitsplatz des Fahrers mobil und leicht zu ersetzen ist”, erklärt der LBT-Mann, wir können durch einen Bulgaren oder Portugiesen zu Preisen ausgetauscht werden, bei denen mir die Augen tränen.” In Bezug auf einen möglichen Streik sendet Anwander ein klares Signal an die Gewerkschaft: “Wenn Verdi dieses Zauberwort kurz vor Weihnachten ausspricht, wird vor allem bei der Spedition der Baum brennen.” Angesichts der zum 1. Mai 2011 kommenden Arbeitnehmerfreizügigkeit appelliert Anwander: “Die Herren Hundt und Co. mögen sich überlegen, wie sie das politisch steuern können, wenn ein Unternehmer aus Regensburg seine 20 Stammfahrer in die Wüste schickt und 20 Tschechen anheuert. Die können auf der B20 bequem pendeln.” (mo)
    27.11.12 12:47 Uhr
    White_Wolf
    jungerfahrer
    Ich habe mit 26 jahren angefangen zu fahren. Man muss erstmal gute Unternehmen finden. Habe bei vielen beworben und die antworten waren teil sehr fies. Hast keine erfahrung kriegst gleich mal 200 euro weniger. Dann war kurz vor Winter melde dich im sommer nochmal. Da wundern sich die unternehmen das keine Fahrer kriegen. Ich wurde gern Fernfahrkehr mit Wechselbrucken Zug fahren. Aber bei diesen aussagen vergeht einem due Lust. Oder man bekommt versprechungen nachste Woche hast festes Auto und man wird wieder verascht.
    25.01.13 13:21 Uhr
    Germanys Downfall
    Ostmafia macht uns das Leben schwer!
    Gesetze wo das Auge hinreicht. Hier Fahrverbote, dort Höchststrafen in Euros und dann noch die Ostblockstricher im Fahrgewerbe. Die Politik nicht fähig und nicht willig dazu, einem Kraftfahrer westlicher Natur einen Job zu bieten, der existenziell auch etwas bringt und dann heulen, dass man sich nichtmehr unter Druck setzen lassen will. Zuerst müssten einmal alle Ostblockfahrer aus dem Markt geworfen werden. Güter bis an die Grenze von Polen ,von Polen. Güter von der Grenze Deutschland von Deutschen. Die fahren doch heute nur für die Fahrzeugkosten in Deutschland.Wir haben Fzg.-Kosten Sozialvers. und Personalkosten,. Da kann doch kein Mensch dieser Politiklobby meinen, dass man da noch etwas verdient. Also muss die Mauer wieder her. Da hilft nicht nur ein ratloses Achselzucken von Aussen-Innen- und Wirtschaftsministerium. Ich würde Osteuropa nie wieder freiwillig befahren wollen, da mann auch hier nur noch abgezockt wird.
     Ihr Kommentar


    Ihr Kommentar:
    Bei einer Antwort möchte ich per Email benachrichtigt werden an
          meine Emailadresse: (wird nicht veröffentlicht)
     

     
     
    ... sehen, was die Branche bewegt
    © 2024 BM Productions GmbH  Alle Rechte vorbehalten.