Packmittel
Die Worst-Case-Strategie
Darmstadt. Was passiert mit Glasflaschen, wenn sie zu Boden fallen? Hält ein Karton dem Druck von 800 Kilogramm stand? Und wie viel Innendruck hält ein Gefäß aus? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Qualitätssicherung im Packmittelmanagement des Pharmakonzerns Merck.
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In der Abteilung geht es hart auf hart zu. Verpackungsmittel stressen, pressen, fallen lassen – die so genannten Worst-Case-Methoden sind nicht zimperlich. Und gerade dadurch gewährleisten sie den optimalen Einsatz und Transport der Pharma- und Chemieprodukte des Darmstädter Pharmakonzerns Merck KGaA. Fast jedes Produkt hat seine eigens entwickelte Verpackung, die sich an dessen Bedürfnissen orientiert. „Die Qualitätssicherung ist für uns enorm wichtig. Die Packmittel- und Prozesssicherheit muss für unsere Lieferanten gegeben sein“, erklärt Dieter Held, Leiter des Packmittelmanagements bei Merck. Und die Kunden können darauf zählen: "Wir liefern nur aus, was wirklich sicher ist."
(Redaktion)
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