VLS Engineeing
Beweiskräftige Videodokumentation
Bonn. Der logistische Prozess wird immer schneller - und die Zahl möglicher Fehlerquellen steigt. Wie Logistiker diese Dynamik mit Hilfe von Videodokumentation sicher im Griff behalten können, erklärt VLS-Geschäftsführer Udo Rieger im Interview mit logistik-tv.net
Das Abspielsymbol anklicken, um das Video zu starten:
Lade Video ... HTML5-fähiger Browser oder Adobe Flash player benötigt
Die Just-in-Time-Belieferung innerhalb von 24 Stunden hat eine höhere Informationsdichte mit sich gebracht, die darauf abzielt, den logistischen Prozess besser zu dokumentieren, berichtet Udo Rieger. Der VLS-Geschäftsführer unterstreicht, dass Barcode- und RFID-Daten nicht genügen, um den Sendungsverlauf zweifelsfrei abzubilden.
"Nur mit der Videodokumentation können wir den Zustand der Packstücke eindeutig erfassen und beispielsweise abbilden, an welchem Gate eine Sendung verladen wurde", unterstreicht Udo Rieger. Dafür koppeln die Entwickler von VLS Engineering Sendungsinformationen aus dem Speditionssystem beim Eingangsscan mit Videobildern der jeweiligen Packstücke.
Haftungsrisiken senken
"Damit können wir an allen wichtigen Schnittstellen haftungsrelevante Bilder zur Verfügung stellen", betont der VLS-Geschäftsführer. "Mit unseren Videorecherchesystemen können unsere Kunden ihren logistischen Prozess vollständig dokumentieren, die Qualität ihrer Abläufe verbessern und ihre Haftungsrisiken senken."
(Redaktion)
Tweet |
- Tags:
- Udo Rieger
- VLS Engineering
- Video
- Prozessdokumentation
- Speditioneller Prozess
- Videodokumentation
- Wareneingang
- Lagercheck
- Falschverladung
- Sendungsinformationen
- Barcode
- RFID